Rechtfertigung gegenüber Karl Marx, daß er Gottfried Kinkel wegen dem Tod seiner Frau zwar menschlich bedauert, seine politischen Ansichten aber mitnichten teilt. Eine Einladung von Kinkel an F. F., doch an der neuen Zeitschrift 'Hermann' mitzurbeiten, will F. F. auch nicht annehmen. Überhaupt entstehen jetzt nur noch gelegentlich Gedichte bei F. F.'s knapper Zeit, die er aber in einem neuen Gedichtband gesammelt herauzugeben gedenkt. Auf keinen Falll will sich F. F. von Kinkel politisch vereinnahmen lassen. Ob andere aus der Bewegung an Kinkels Zeitung mitarbeiten werden, kann F. F. nur vermuten, besonders, wenn sie wie Lothar Bucher, Karl Blind oder Rudolf Schramm zu den Amnestiesüchtigen gehören, die auf einen königlichen Gnadenakt zur Rückkehr nach Deutschland warten. |