Lob von jungem amerikanischen Dichter Bret Harte, den F. F. für die 'Gegenwart' übersetzt. F. F. hält Hartes Dichtung für eine neuartige Poesie, die aus dem Ringen und Werden einer gärenden neuen Gesellschaft in Amerika erwächst und noch viele Talente hervorbringen wird. Die Vorstellung dieser jungen amerikanischen Poesie in Deutschland erscheint F. F. jedenfalls wichtiger, als sich immer nur mit William Shakespeare auseinanderzusetzen und August Wilhelm Schlegel dabei in seinen Übersetzungen noch einmal übertreffen zu wollen. |