F. F. hofft, daß Ida Melos Unpäßlichkeit der letzten Tage wieder vorüber ist. Er hat großes Verständnis für ihr melancholisches Heimwehgefühl, in dem er die ganz ähnliche depressive Leidenssituation seines Amsterdamer Aufenthalts wiedererkennt. F. F. mit großem Glücksempfinden, daß Ida sein Gedicht 'Die Rose' so gut gefallen hat und damit für ihn das Gedicht seinen Sinn und Zweck schon erfüllt hat, egal wie das Publikum oder die Kritik noch darüber urteilen sollte. Idas Urteil empfindet er wegen seiner traulichen und ehrlichen Art als etwas ganz Besonderes. F. F. empfindet sein Leben und seine Poesie selbst als Anlauf und Stückwerk ohne Rundung: 'Die Brust so voll, und der Mund so stammelnd'. F. F. hat das große Verlangen sich mit Ida, die er täglich minutiös beobachtet, intensiv auszusprechen. Idas Wunsch, ihre Briefe doch bitte zu verbrennen, kann er nicht nachkommen, verspricht aber, sie niemandem zu zeigen. |