Grunddaten
| Adressat | Buchner, Karl |
| Dokumenten-Typ | Brief |
| Brief-Nummer | 1762 |
| Schreibdatum | 1845-2-4 |
| Schreibort | Brüssel |
| Empfangsort | [Darmstadt] |
| Incipit Br. 4/2.45. Tausend Dank, lieber Freund, für Ihren herzigen Brief, den ich Ihnen in den nächsten Tagen ausführlicher beantworte u. heute nur eine sich eben darbietende Frankfurter Gelegenheit benutze, Ihnen noch ein paar Num_ern der Newyorker Schnellpost (die Sie doch im_er interessiren wird?) in die Hände zu spielen. | |
| Standort | Weimar |
| Institution | Goethe- und Schiller-Archiv |
Art- und Formuntersatz
| Dokumentform | O-Hs. |
| Vollständigkeit | vollst. |
| Überlieferungsform | Hs. |
| Bestand | Ferdinand Freiligrath |
| Signatur | 17/VI, 13f |
Zeugenbeschreibung
| Umfang | 1 Bl., gef., 4 Sn. beschr. mit brauner Tinte |
| Größe | 10,1 x 13,2 |
| Papiersorte | weiß, fein-glatt |
| Erhaltung | gut |
Ergänzungskommentar
| Beilagen | [Drei Nummern der New Yorker 'Deutsche Schnellpost'] |
Regest
| Übersendung von drei Nummern der New Yorker 'Deutschen Schnellpost'. Er bittet Karl Buchner diese, ebenso wie frühere Ausgaben und die Nummer der 'Revue de Paris' nach Gebrauch an seinen Schwager Gustav Struve in Görlitz weiterzuleiten. Die Nichtfrankierung seiner letzten Zusendung von St. Goar aus bittet F. F. zu entschuldigen, was aber der Unwissenheit des damit beauftragten Karl Heuberger zuzurechnen ist. F. F. erhofft sich von Buchner eine weitere Veröffentlichung über die ausländischen Kritiken zum 'Glaubensbekenntniß' im 'Vaterland', die er dann ebenfalls nach Görlitz schicken soll, damit sich seine Verwandten dort etwas beruhigen und von den sonstigen Angriffen auf F. F. in Deutschland etwas erholen können. |