F. F. ist vergangene Nacht von einer Bonnreise zurückgekehrt und hat Ida als Geschenk kleine Andenkenbilder von der Ahr zur Erinnerung eines gemeinsamen Ausfluges dorthin mitgebracht. F. F. ist bisher mit einem recht leichten Sinn durchs Leben gekommen. F. F. vergleicht seine Beziehung zu Ida Melos mit einer in Bonn erlebten Liebe seines Freundes Geck. Schmerzliches Gefühl über bevorstehende Trennung von Ida anhand einer Erinnerung an den Freund Wolfgang Maximilian von Goethe, der von Bonn nach Heidelberg gegangen ist. Alles kommt ihm deshalb schon jetzt öde und trostlos vor. F. F. hat das Gefühl, in einer tatenlosen Zeit zu leben und wünscht sich einen Krieg, um mit dem Tod etwas Farbe in das hoffnungslose Leben zu bringen. |