F. F. akzeptiert Ida Melos' negative Antwort auf seine Liebesbekundung und seinen Heiratsantrag sowie ihre Erklärung dazu, daß sie sich der ebenfalls großen Liebe zu ihrem Verlobten verpflichtet fühlt und sich F. F. nur aus einem Gefühl des Rettenwollens so weit genähert hat. F. F. bietet seine lebenslange Freundschaft an und hofft auch künftig immer wieder auf Nachrichten von der Frau, mit der er die glücklichste Zeit seines Lebens verleben durfte. Die nächste Antwort von Ida allerdings wünscht sich F. F. aber erst für einen späteren Zeitpunkt, da er sich jetzt erst neu sammeln muß. F. F. will Ida einige seiner Gedichte, wie die 'Ahrrose' noch nach Weimar zuzusenden, ebenso wie Idas Tagebuchblätter, das 'Rolandsalbum' und das 'Rheinische Jahrbuch'. |