F. F. weiß nicht so recht, wie er dem in seinen jetzigen Verhältnissen als Lehrer äußerst unglücklichen Hermann Kindt helfen oder was er ihm raten soll, um eine Alternative zu finden, die er sich in Hinsicht einer literarischen bzw. kommerziellen Tätigkeit wünscht. F. F. will gerne helfen, braucht dazu aber noch mehr Informationen zur Person Kindts. F. F. kann die jetztige Gefühlssituation Kindts aus eigener Erfahrung heraus sehr gut nachvollziehen, wollte er doch auch immer am liebsten von seiner Literatur leben. Doch mag das Schicksal F. F.'s Kindt auch immer als Beispiel dienen, sich in manches Unvermeidliche zu schicken. Heute steht F. F. wieder als ein alter Tagelöhner wie schon am Anfang seines Lebens weitgehend am Rande. |