F. F. erzählt die Geschichte, wie er es eigentlich arrangiert hat, daß jüngst bei Bernhard von Tauchnitz in Leipzig die englische Übersetzung von Fritz Reuters Roman 'Aus der Franzosenzeit' erschienen ist. F. F. sollte die Übersetzung einer Verwandten Reuters, Margarethe Schmidt, prüfen, fand sie aber aber schlecht, weil ihr gänzlich der Reutersche Humor fehlte. F. F. wollte nun Mary Howitt zu einer Überarbeitung überreden. Die schlug aus Zeitmangel den jungen Übersetzer Lewes dafür vor, der die Arbeit dann auch übernahm. Daraufhin wäre es aber fast zu einem Rechtstreit mit der Familie Schmidt gekommen. Ein Verleger wollte sich auch nicht fiinden, bis Tauchnitz von F. F. bei einem Londonbesuch dazu überredet werden konnte. Beide Übersetzer teilten sich am Ende friedlich das Honorar. F. F. erfuhr jetzt viele Ehrenbekundungen in Deutschland zu seinem Geburtstag. |