F. F. bestreitet, jemals einen Brief von Herrn Katz mit 10,- Pfund aus Dessau für Rudolph Siegfried erhalten zu haben, der sich um eine Bibliothekarsstelle an der Dubliner Universitätsbibliothek beworben hat. F. F. konnte bei Johann Georg von Cotta und auch in Zürich leider nicht wie erhofft etwas für den Adressaten tun, da er mit von Cotta im letzten Jahr weitgehend zerstritten war und ihn in Zürich die Bekannten fehlen. F. F. hat sich mit seinem jüdischen Arbeitgeber Joseph Oxford zerstritten und seine Anstellung in dessen Firma gekündigt. Einstweilen wird der Erfolg seines alten Gedichtbandes in der J. G. Cotta'schen Buchhandlung F. F. helfen, diese schwierige Zeit zu überbrücken. Mitteilung, daß die wenigen Reste des shetländischen Volksliedgutes längst aufgezeichnet sind, wie F. F. auf seiner letztjährigen Schottlandreise fststellte. Auf dieser Reise machte er auch einen Besuch bei der letzten noch überlebenden Schwester von Robert Burns. F. F. während seines Besuches dort mit innigem Gedenken an Burns, an einen Dichter, der an der Philisterwelt zugrunde gegangen war. Bekanntschaft jetzt auch mit Gerald Maffey, dem Proletarierdichter. |