F. F. zeigt sich betrübt über Nachrichten von Carl Vogt, daß es um die Banque Générale Suisse sehr schlecht stehe. F. F. meldet Zweifel an und zeigt auf, daß es um alle Kredit- und Investitionsgeschäfte der Bank, die nun angeblich platzen sollen, eigentlich gar nicht so schlecht bestellt sein kann und zumindest der Rückfluß der Gelder gesichert sein müßte, so daß ihn die jetzt getroffenen Maßnahmen der neuen Administration zum Flüssigmachen aller liquiden Mittel der Bank doch überraschen. Die ferner geplante Schließung der Londoner Filiale kann F. F. gleich gar nicht nachvollziehen, da aus seiner letzten Bilanz doch hervorgeht, daß die Filiale Ertrag abzuwerfen beginnt und London als wichtigster Finanzplatz der Welt einfach nicht aufgegeben werden darf. Bei einer Schließung hofft F. F. aber aufgrund seiner neunjährigen Tätigkeit in der Bank, daß man ihn nicht einfach fallen lassen wird, sondern ihm einen Anschlußposten verschaffen möge. |