Auftragsgemäße Ausführung der Überbringung einer vom Inhaber der G. J. Göschen'schen Verlagshandlung, Ferdinand Weibert, gewünschten Stahlstichplatte mit einem Bildnis von F. F. von Ignaz Hub zum Ankauf. Das Angebot eines 'komischen Volksbuches' durch Hub wird von Weibert hingegen skeptisch beurteilt, in dem F. F. sonst aber einen intelligenten jungen Mann, der auch selbst Dichter ist, kennenlernte. F. F. wünscht den Arbeiten Oscar Blumenthals an den Nachträgen zu Christian Dietrich Grabbes Werken gutes Gelingen. F. F. macht allerdings auf einige Irrtümer Hubs in Sachen Grabbe in seinem Aufsatz im Nürnberger 'Korrespondenten für Deutschland' aufmerksam, was die erste Begegnung Grabbes mit Karl Immermannn und den Vornamen von Louise Christiane Grabbe z. B. betrifft. Hub soll wegen des Abdrucks eines Artikels in der Zeitschrift 'Das neue Blatt', der sich noch immer verzögert, noch einmal nachhaken. |