Bericht von F. F.'s Geburtstagsfeier im Kreise seiner Familie. Bestätigung des Empfangs von 27,- Talern in Kassenscheinen durch die Zusendung von Theodor Eichmann, so daß F. F. ihm nach verschiedenen Verrechnungen jetzt 23,- Pfund als Gläubiger gutgeschrieben hat. Dieser Betrag könnte wiederum mit einer noch offenen Rechnung von August Boelling und Ludwig Elbers verrechnet werden. F. F. versucht weiterhin für Eichmann den geschäftlichen Kontakt hier zu einem bigotten Katholiken namens Adolph zu knüpfen. F. F. sehr interessiert an Neuigkeiten über die Bloemsche Entschädigungsangelegenheit, wobei F. F. sich davon überzeugt zeigt, daß bald ein politischer Umschwung eintreten wird und dann die ganze Sache wieder in einem anderen Licht dastehen wird. F. F. glaubt nicht an eine bevorstehende Amnestie für politische Vergehen in Deutschland und würde auch nur unter bestimmten Voraussetzungen nach Deutschland zurückkehren, keinesfalls aber nach Preußen oder dem katholischen Rheinland. |