F. F.'s Austritt aus Firma von Joseph Oxford, die er als 'Synagoge' bezeichnet, steht definitiv fest. Dadurch hat jetzt aber viel Arbeit dort, weil F. F alles ordnungsgemäß seinem Nachfolger übergeben will. Dazu kommt noch eine Reihe literarischer Beschäftigungen und eine andauernde wichtige Korrespondenz mit Johann Georg von Cotta. F. F. hat wunschgemäß ein Hochzeits-Carmen für die Heirat Heinrich Koesters gedichtet. Den Druck dieses Gedichtes müßte man wohl dann in Düsseldorf vornehmen lassen, da F. F. dies im Augenblick hier nicht möglich ist. Da das Carmen zum Teil im Sprachstil des frühen 17. Jahrhunderts gedichtet ist, schlägt F. F. auch einen entsprechenden altertümlichen Druck vor. F. F. wünscht der notwendigen Genauigkeit wegen, die Revision des Druckes selbst vorzunehmen. Marie Melos hat eine gute Stellung bei einer Famlie in Manchester gefunden. |