Dank F. F.'s für die Anfrage der Eichmanns, ihren Sohn mit aus der 'Taufe zu heben'. F. F. bedankt sich für die fortgesetzten Bemühungen Theodor Eichmanns, Darlehensgelder für F. F. aufzutreiben. Zustimmung F. F.'s zu Eichmanns Vorschlag, die anstehende Fälligkeit von F. F.'s Wechsel aus einbehaltenen Mitteln dieser Gelder abzudecken. Ein von Eichmann genannter Aufsatz im 'Barmer Wochenblatt' kann nach F. F.'s Einschätzung nur von Emma von Niendorf aus Stuttgart stammen. F. F. wünscht, daß ihm Ludwig Elbers, der den Aufsatz wohl vermittelt hat, zwei Exemplare der entsprechenden Nummer zuschicken möge. Heinrich Koester möge ein Exemplar des Hochzeitsgedichts auf ihn von F. F. an Gottfried Keller nach Berlin schicken, der sich mit einem Brief jüngst an F. F. gewandt hat, in dem er sich der gemeinsamen, freudig verlebten Tage in Düsseldorf erinnert. Keller ist ein echter Dichter. Obwohl sein neuer Roman 'Der grüne Heinrich' für F. F. eher eine Lebens- und Bildungsgeschichte wie ein Konfessions- und Memoirenbuch ist, empfiehlt F. F. ihn dringend zur Lektüre. |