F. F. lädt Theodor Eichmann zur bevorstehenden Taufe seines Sohnes Percy Freiligrath ein und wünscht, für die Feier mindestens eine bestimmte Sorte Rheinweines zu besorgen. F. F. will noch einmal und zum letzten Mal einen Wechsel auf die Firma Boelling & Eichmann in Höhe von 30,- Pfund auf drei Monate ziehen, um einige anstehende Schuldtermine bedienen zu können und bittet um beider Einverständnis dazu. Da F. F. jetzt wieder in einer festen Stellung ist, verspricht er diesmal auch die prompte Rückzahlung, nur kann er eben, da er erst kurze Zeit in der neuen Stellung ist, noch kein Gehalt einfordern. Außerdem mußte F. F., um die neue Stelle zu bekommen, eine Bürgschaft in Höhe von 1000,- Pf. leisten, die er mit Hilfe hiesiger Freunde aufgebracht hat, so daß er hier nirgends mehr auf Geld rechnen kann. Auf unendliches Drängen von Wilhelm Scheller hat F. F. unlängst seine Schulden bei diesem zur Hälfte (8 Pf.) abgetragen. Eichmann soll sich ferner nach einem seiner ersten literarischen Mentoren, Moritz Bachmann aus Paderborn, erkundigen, da F. F. ihm ein Exemplar seiner Übersetzung von Henry Wadsworth Longfellows 'Hiawatha' schicken möchte. |