F. F. bekundet seine Anteilnahme am Tod von Theodor Eichmanns Mutter sowie an den Erkrankungen von dessen Kindern. F. F. bedauert Wilhelm Schellers Fall zutiefst, aber eine von seinem Dresdner Kurator vorgebrachte Nachfrage nach offenen Schulden F. F.'s an Scheller konnte er mit einem Nachweis der letzten Schuldzahlung an Scheller und dessen Bestätigung darüber vom 28. Juni 1858 abwehren. F. F. berichtet über seine Familie und wünscht sich, wenn er genügend Geld hätte, zur Ruhe setzen zu können, um Bücher zu lesen und das, was er noch zu dichten in der Lage ist, auch wirklich vollenden zu können. F. F. deutet die leidige und unangenehme Sache mit seiner amerikanischen Gesamtausgabe nur an, hofft aber, daß alles bald wieder in Ordnung kommt. An eine Reise nach Deutschland denkt F. F. vor der Hand immer noch nicht. F. F. berichtet, daß das Geschäft von der Firma Staight Brothers vor kurzem abgebrannt ist und damit auch seine Holzvorräte, so daß er bald wieder neue Lieferungen benötigen wird. F. F. schlägt vor, daß sich Eichmanns Firma hier für ihre Geschäfte einen Vertreter-Agenten halten sollte. F. F. wäre bereit, über seine Bank dann die finanziellen Transaktionen abzuwickeln. Er selbst käme bei seiner derzeitigen Arbeit nicht dazu, den Agentenposten zu bekleiden, könnte aber leicht jemanden dafür finden. |