| F. F. jetzt auch mit satirischer Dichtung. F. F. bedauert, daß er darin auch von Karl Krah leider zum Teil verkannt wird. Aber der Humor gehört nun einmal auch zu F. F.'s Natur und er will auch nicht nur immer in pathetischer Manier dichten. Man solle sich doch leber darüber freuen, daß F. F.'s Dichtung nun eine allseitigere Entwickung erfährt. Stoff und Stimmung sollen bestimmend für seine Dichtungsweise sein. Er will sich darin nicht festlegen lassen. Levin Schücking z. B. zeigte sich sehr angetan von F. F.'s humoristischer Ausdrucksart. Übersendung eines Gedichts, daß in Kürze in den Buchhandel kommt. Hinweis auf F. F.'s bald in der 'Kölnischen Zeitung' erscheinendes Gedicht 'Ein Denkmal', das auch satirische Züge trägt. |