Grunddaten
| Adressat | Kinkel, Gottfried Johann |
| Dokumenten-Typ | Brief |
| Brief-Nummer | 2421 |
| Schreibdatum | 1856-10-4 |
| Schreibort | London |
| Empfangsort | [London] |
| Incipit London 4. October 1856 Lieber Kinkel, Ich sehe aus dem Athenaeum, daß Sie wieder von Hastings zurück sind, u. wünsche von Herzen, daß Ihnen und den lieben Ihrigen der Aufenthalt an der See gut getan haben möge. | |
| Standort | Dortmund / Bonn (Abschr.) |
| Institution | Stadt- und Landesbibliothek / Universitätsbibliothek (Abschr.) |
Art- und Formuntersatz
| Dokumentform | Typoskript / Abschr. |
| Vollständigkeit | vollst. |
| Überlieferungsform | Typoskript / Abschr. |
| Bestand | Ferdinand Freiligrath (O-Hs.) / Autographensammlung (Abschr.) |
| Signatur | zw. Atg (O-Hs.) / Br.-A: S 2675, 25,b (Abschr.) |
Zeugenbeschreibung
| Umfang | 1 S. |
Ergänzungskommentar
| Beischluss | [Brief von Brune an Gottfried Kinkel] |
Regest
| Übersendung eines Bittbriefes des ehemaligen Gefängniswärters Brune, der sich über F. F.'s Mutter in Soest an F. F. gewandt hat, um Kontakt mit Gottfried Kinkel aufzunehmen. Brune hatte Kinkel 1850 bei seiner Flucht aus dem Spandauer Gefängnis geholfen, ist darum selbst verhaftet und seiner Existenzgrundlage beraubt worden, so daß er jetzt Kinkel um Hilfe bei einer Anstellung bittet, etwa bei der Dortmund-Elberfelder Eisenbahn. |
Bemerkungen
| Das Typoskript war Teil eines Kaufangebots des Auktionshauses Stargard an die Stadt- und Landesbibliothek Dortmund vom Jahre 1937; Abschr. von fremder Hand (Konrad Kinkel) mit brauner Tinte auf weißem, liniertem Papier (9 mm) in Heftkladde; Größe: 22,5 x |