F. F. will heute Abend noch zum Konzert nach Elberfeld. Sehnsucht nach Karoline Schwollmann und Vorfreude auf gemeinsamen Ausflug nach Hohensyburg. F. F. ist sich sicher, daß Karoline seinen öffentlich verkündeten Austritt aus der Redaktion des 'Rheinischen Odeon' schon aus der 'Elberfelder Zeitung' erfahren hat. F. F. konnte nicht mehr länger mit Ignaz Hub zusammenarbeiten. Poesie und Schriftstellerei will F. F. aber trotzdem nach Lust und Gelegenheit weiter betreiben. F. F. ungehalten wegen der fortgesetzten Einmischungsversuche von Onkel Moritz Schwollmann in F. F.'s Lebensangelegenheiten. Wenn er so leben würde, wie vom Onkel gefordert, würde sein Leben wie schon in seiner früheren Jugend verkümmern. Was F. F. ihm schuldet, soll er schon auf jeden Fall bekommen, auch trotz seiner Poeterei. F. F. wünschte sich, der Onkel könnte seine ewigen Nörgeleien einstellen, obwohl er auch weiß, daß er es ja eigentlich nur gut mit ihm meint. |