F. F. glaubt, mit der Zurverfügungstellung seines Gedichts 'Von unten auf' gegenüber Karl Heinzen seinen guten Willen bewiesen zu haben. Er will es aber vorerst noch zurückgehalten wissen, da er nicht glaubt, daß es die Vorzensur überwinden könnte. Es ist außerdem zu sehr ein 'Proletarier-Gedicht', als daß es in einem Organ, wie der von Heinzen geplanten Schrift 'Die Opposition', die gegen Kommunismus und Schilderhebung des Proletariats entschieden Front macht, erscheinen sollte. F. F. zeigt sich verärgert über Arnold Ruge, der immer wieder versucht, F. F. zu maßregeln und zu bestimmen, selbst bis hin zu der Frage, wann er kneipen zu gehen habe. Der große Ruge sei ein ziemlich spießiger Geist. Gestern auf dem Nach-Hause-Weg von Heinzen provozierte er weiter in Fortsetzung vorheriger Scherze, so daß es zu einem lautstarken Streit kam. F. F. ist in seiner gegenwärtigen Stimmungslage leicht zu Kneipentouren bereit. F. F. ist wirklich kein Schablonenmensch. |