nr. 2519

Grunddaten

Adressat Kinkel, Gottfried Johann
Dokumenten-TypBrief
Brief-Nummer2519
Schreibdatum1860-8-11
SchreibortLondon
Empfangsort[London]
Incipit
Aug. 11th 1860 Lieber Kinkel, Dr. Wilhelm Hertz aus Stuttgart, ein vielversprechender junger Poet, der augenblicklich auf dem Brit. Museum altenglische u. altfranzösische Studien treibt, wünscht sehr Dich kennen zu lernen.
StandortDortmund / Bonn (Abschr.)
Institution Stadt- und Landesbibliothek / Universitätsbibliothek (Abschr.)

Art- und Formuntersatz

DokumentformO-Hs. / Abschr.
Vollständigkeitvollst.
ÜberlieferungsformHs.
BestandFerdinand Freiligrath (O-Hs.) / Autographensammlung (Abschr.)
SignaturAtg 8121 (O-Hs.) / Br.-A: S 2675, 25,b (Abschr.)

Zeugenbeschreibung

Umfang1 Bl., 2 Sn. beschr. mit brauner Tinte
Größe13,4 x 21,4
Papiersortegrau, fest-pergamenten; untere Blatthälfte mit Teilen eines Wasserzeichens: JW HA 18, Firmenpapier, S. 1 oben rechts mit Aufdruck: General Bank of Switzerland, (Crédit Inernational Mobilier et Foncier) London Agency, 2, Royal Exchange Buildings,
Erhaltunggut

Regest

Ankündigungs- und Empfehlungsschreiben des jungen Stuttgarter Poeten Dr. Wilhelm Hertz, der zu altphilologischen Studien im Britischen Museum weilt. Hertz besitzt gute Kontakte zur Münchner Maximilianischen Tafelrunde und hat sich bei F. F. mit einer Empfehlung Friedrich Bodenstedts und einem Lanzelot-Gedicht vorgestellt. Bitte um Antwort, wann Kinkel Hertz empfangen kann.

Bemerkungen

Abschr. von fremder Hand (Konrad Kinkel) mit brauner Tinte auf weißem, liniertem Papier (9 mm) in Heftkladde; Größe: 22,5 x 28,7; Umfang: 2/3 S. (S. 80)