Grunddaten
Adressat | Schwollmann, Karoline |
Dokumenten-Typ | Brief (Fragment) |
Brief-Nummer | 2583 |
Schreibdatum | [1834-1836]-[1-5]-[1-31] |
Schreibort | [Amsterdam] |
Empfangsort | [Soest] |
Incipit (Die Dichterin Elise von Hohenhausen hat mich, so wie auch ihr alter Ehekrüppel, kürzlich wieder mit einem Briefe beehrt.) | |
Standort | Weimar |
Institution | Goethe- und Schiller-Archiv |
Drucke | (1) Buchner I, S. 103; Heichen I (1907), S. 19f. |
Art- und Formuntersatz
Dokumentform | O-Hs ohne eigh. Unterschrift |
Vollständigkeit | Hs.: unvollst. (Fragment: 1 Abs.); Drucke: unvollst. (Fragment: 1 Abs. (Abs. 2) ohne 1. Satz, 2. Teilsatz, aber unter falschem Brief vom 05.08.1832 subsumiert) |
Überlieferungsform | Hs. Edition |
Bestand | Ferdinand Freiligrath |
Signatur | 17/VI, 12a, 10 |
Zeugenbeschreibung
Umfang | 1 Bl., 2. Sn., 1 S. beschr. mit brauner Tinte; S. 2 mit Resten einer Anschrift |
Größe | 22,0 x 4,0 |
Papiersorte | weiß-gelblich, fein-pergamenten |
Erhaltung | beschädigt; obere u. untere Blatthälfte abgeschn.; linke obere Ecke mit Papierabriß |
Regest
F. F. hat wieder einen Brief von der Dichterin Elise von Hohenhausen erhalten, in dem sie versuchte, F. F. zum Novellenschreiben zu überreden, was F. F. aber abgelehnt hat. Durch seine Gedichte hat F. F. die Hohenhausen aber ganz auf seine Seite ziehen können. Sie rät ihm, seinen Beruf nicht für die Poesie aufzugeben, was F. F. aber auch genau so sieht. |