F. F. in letzter Zeit mit starker Arbetsbelastung auf dem Comptoir, sogar an den Sonntagen. Den häufigen Abhaltungen durch Besuche versucht F. F. nun dadurch zu entgehen, daß er sich verleugnen läßt und auch nur noch Umgang mit stillen und ordentlichen Menschen sucht, hauptsächlich aber mit dem Vorgänger auf seinem Posten bei der Firma J. P. von Eynern, August Bölling. Aus diesen Gründen erklärt sich auch F. F.'s langes Schweigen. F. F. versucht, seiner Mutter nach ihrem v. a. aus ökonomischen Gründen erfolgten Umzug zu der Familie Schwollmann Mut für die Zukunft zuzusprechen und ihr bittere Gedanken einer verstärkten Abhängigkeit auszureden. F. F. will so schnell wie möglich auch seien Teil zum Unterhalt seiner sich ansonsten gut entwickelnden Geschwister beitragen. Offizielle Verkündung gegenüber der Mutter, daß ihre Schwester Karoline Schwollmann schon seit Jahren seine Braut ist, was F. F. bisher immer verschwiegen hat, da seine Verhältnisse noch nicht geklärt waren, und was F. F. bis auf weiteres auch noch als Familiengeheimnis behandelt sehen möchte. F. F. kennt alle Einwände gegen diese Beziehung und ist davon überzeugt, mit Karoline glücklich zu werden und eine Familie ernähren zu können. Gerade jetzt bekam er ein Angebot, das ihn bald aller Sorgen ledig machen könnte, indem er etwas Sicheres im Leben erringt, obwohl er sich selbst keine Luftschlösser bauen will. |