Ergänzungshinweise für die neu zu veröffentlichende Dotationsliste mit Hinweisen auf die Spendenbeiträge der Deutschen Schiller-Stiftung von 500,- Pfund und von einem amerikanischen Freund F. F.'s, Henry Wadsworth Longfellow, mit 100,- Pfund. F. F. hat beide Summen gleich bei sich behalten. F. F. will, daß bei der öffentlichen Rechnungslegung über die Dotationsgelder die volle Bruttosumme genannt wird und auch nichts davon bemerkt wird, daß F. F. schon im vorhinein Gelder davon erhalten hat. F. F. hat an Ernst Keil die Anweisuung gegeben, die von der 'Gartenlaube' gesammelten Dotationsgelder unter Abzug von 100,- Talern für ihn voll an das Dotations-Komitee zu überweisen. Mitteilung einer Nachricht vom Hamburger Dotations-Komitee, daß man die bisher gesammelte Summe bis zum endgültigen Abschluß der Sammlung zu 6% Zinsen angelegt hat. Aus Anlaß der Dotation kam es auch zur Wiederaufnahme des seines Briefwechsels mit Longfellow durch diesen. Die Angelegenheit F. F.'s mit Mansfeld Company sind noch immer schwebend. Ernst Juch wollte erst unbedingt durch die Ausgabe von Aktien die deutsche Zeitschrift in London, 'Hermann', auf eine neue finanzielle Basis stellen und gleich zu Jahresbeginn mit dem Versand eines Prospektes dazu beginnen. Inzwischen hat er wieder völlig Abstand von dieser Idee genommen. F. F. möchte Juch in dessen prekärer Lage gern helfen, der ihn und die Dotation im 'Hermann' auch unterstützt hat, weiß aber nicht wie, zumal Juch eben sehr sprunghaft handelt. |