F. F. erwähnt noch einmal sein jüngstes Empfehlungsschreiben nach London für den Verwandten von Ludwig Elbers, Gustav Mayberg. Diskussion der geplanten Kapitalanlage der Dotationsgelder für F. F., die in verschiedenen festverzinslichen Papieren angelegt werden sollen. F. F. erklärt sich einverstanden damit, macht aber auch noch einige Vorschläge zur Prüfung beserer Angebote. F. F. ging ursprünglich von einer Jahresrente aus den Zinsen Der Dotationssumme für ihn von 2000,- Talern aus, sieht aber ein, daß dazu spekulativere Anlageformen notwendig wären, so daß er auch mit der jetzt zu erwartenden Rendite von jährlich 1600,- bis 1700,- Talern bei größerer Sicherheit zufrieden ist. F. F. wollte einen erhaltenen Betrag von 600,- fl. nicht von seinem Kapitalstock, sondern von den bisher aufgelaufenen Zinsen genommen wissen. Erkundigung danach, wann die Zinsen für die Papiere der Bergisch-Märkischen Eisenbahn fällig werden, die man schon vor längerer Zeit erworben hat. Erkundigung nach den Berliner Dotatiosgeldern in Höhe von 3700,- Talern, die dort angelegt worden waren und von denen ebenfalls schon Zinsen aufgelaufen sein müßten. Hoffnung, daß das Dotationsgeld aus Hamburg, das bisher auch noch dort angelegt ist, bald an das Barmer Zentral-Komitee der Dotation übermacht werden kann. Die Angelegenheit mit der Mansfeld Company ist völlständig geregelt und F. F. kann entsprechende Papiere darüber umgehend an das Barmer Zentral-Komitee schicken. Die Probleme mit National Bank sollte endlich über das Zentral-Komitee in Barmen und Karl Vogt, der sich augenblicklich in Düsseldorf aufhält, ohne einen Prozeß bereinigt werden, da F. F. nicht an einem Öffentlichwerden dieser Angelegenheit gelegen ist. F. F. wird Ende Oktober oder Anfang November nach Stuttgart umziehen. F. F. wünscht Aufklärung über das Schicksal von Ernst Juch, damit er sich ihm gegenüber angemesen verhalten kann. |