F. F. lehnt es witerhin ab, Beiträge für die jetzt in die Hände Oscar Blumenthals übergegangene 'Deutsche Dichterhalle' zu liefern, da er nicht mit einer Dichtungsart wie der von Juius Schanz, die noch immer die Zeitschrift bestimmt, in Verbindung gebracht werden will und weil er auch einfach keine neueren Dichtungen vorzuweisen hat. Heinrich Hoffmann von Fallersleben kann ihm diesbezüglich kein Vorbild sein, da er nur noch dürre, hahnebüchene Verse zustande bringt. Vielleicht sollte man im Alter das Dichten überhaupt lassen. Auch keine Beispiele mit Dichtungen F. F.'s aus einem 'Kindtaufenheft' sind zur Veröffentlichung frei. Lob für zugesandte Gedichte von Wilhelm Buchholz und eines neuen Aufsatzes von Blumenthal. |