F. F. staunt, welche Lügen und Gerüchte über jemanden in die Welt gesetzt werden können und ist nur froh, daß man nicht alles davon erfährt, da man sonst nur mit Dementis zu tun hätte. F. F. verwahrt sich allerdings gegen eine jüngst in der 'Augsburger Allgemeinen Zeitung' verbreitetete Meldung, F. F. habe sich kürzlich in Elberfeld aufgehalten, was falsch sei, da er Brüssel seit seiner Ankunft am 30.09.1844 nur einmal zu einem Abstecher nach Antwerpen verlassen habe und auch nicht daran denke, sich mit einer Reise nach Deutschland in die Gefahr zu begeben, sich den preußischen Justizbehörden auszuliefern. F. F. verlangt nun, daß die Zeitung eine kurze Gegendarstellung zu dem Artikel mit der Falschmeldung bringt, und er fordert Levin Schücking auf, dahingehend auf den Chefredakteur Georg Kolb einzuwirken. F. F. meint, die vernünftigste Kritik zu seinem 'Glaubensbekenntniß' hat bis jetzt noch in der New Yorker 'Deutschen Schnellpost' gestanden. |