F. F. erfreut über positive Nachrichten Karl Nobacks über die Fortschritte zur Verwirklichung ihres gemeinsamen Projektes der Gründung einer Handelsakademie in Berlin. F. F. verweist aber in Hinblick auf weitere Organisationsschritte Nobacks darauf, daß er mindestens noch ein Jahr hier in Darmstadt vertraglich gebunden ist, was er auch einzuhalten gedenkt. Trotzdem scheint Eile im Hinblick auf das Projekt geboten, und Noback sollte zu Verhandlungen darüber bald nach Berlin reisen. F. F. bittet aber seinen Namen als Mitarbeiter des Projekts noch nicht in die Öffentlichkit zu bringen, da er sonst Schwierigkeiten mit den Pforzheinmer Verlegeren der 'Britannia' befürchtet. Bis in einem Jahr wird sich Schicksal der 'Britannia' so oder so entschieden haben. F. F. könnte dann in das Akademieprojekt einsteigen und wenn nötig von Berlin aus auch noch für die 'Britania' wirken. Wegzug von Darmstadt erst, wenn alles genau klar ist. F. F. hat vollstes Vertrauen in die Pläne und Verhandlungen Nobacks bezüglich des Projekts. Genugtuung über Unterstützung von Wilhelm von Humboldt für das Projekt und seine positiven Äußerungen über F. F., die eine gedeihliche zukünftige Zusammenarbeit in Berlin möglich erscheinen lassen. F. F. hat kaum Kontakte nach Berlin. Er legt aber trotzdem Empfehlungskarten für Noback an Moritz Carriére und Eduard Hitzig bei. Christian Matzerath ist auch gerade als Ministerialassessor unter Mühling in Berlin. |