nr. 2864

Grunddaten

Adressat Merckel, Johann Friedrich
Dokumenten-TypBrief
Brief-Nummer2864
Schreibdatum1830-2-16
SchreibortSoest
Datumsstempel1830-2-23
OrtsstempelSoest
EmpfangsortDetmold
Incipit
Soest d. 16t. Febr. 1830. Verehrter Herr Hofrichter! Ihr mir so äußerst angenehmer Brief vom 16ten d. M. ist mir ein neuer Beweis Ihres väterlichen Wohlwollens, und erfüllt mich von Neuem mit lebhaftesten Danke gegen Sie, verehrter Herr Richter!
StandortDetmold
Institution Lippische Landesbibliothek

Art- und Formuntersatz

DokumentformO-Hs.
Vollständigkeitvollst.
ÜberlieferungsformHs.
BestandFreiligrath Sammlung
SignaturFr. S 45

Zeugenbeschreibung

Umfang1 Bl., gef., 4 Sn., 2 1/2 Sn. beschr. mit brauner Tinte; S. 4 mit Adresse, Poststempel u. Siegelresten
Größe20,4 x 25,0
Papiersorteweiß-grau, fest-rauh; S. 1/2 quer am äußeren Rand Wasserzeichen: C D E
Erhaltunggut; S. 3/4 am unteren Rand Mitte dreieckiger Papierausschnitt

Regest

Dank für Johann Friedrich Merckels Versprechen, seine Freundschaft zu F. F.'s Vater nun nach dessen Tod in gleicher Weise auch auf dessen Nachkommen übertragen zu wollen. Dank für Erlaubnis über Ostern einige Tage in der Familie Merckel in Detmold bei seinem Freund Ludwig Merckel zubringen zu dürfen, was sicher auch zur Linderung von F. F.'s Trauerschmerz etwas beitragen wird. Übermittlung des Taufdatums der Schwester Gisbertine Freiligrath für die Ausstellung des Taufscheines durch den Soester Pastor Friedrich Georg Althaus.