F. F. hat zwar keine Beziehungen zu den Herausgebern der 'Elberfelder Zeitung', sondern nur von früher her zu dem ehemaligen Redakteur Dr. Martin Runkel, doch er will trotzdem August Schnezlers Bitte erfüllen, und sich dort für ihn bei seiner Bewerbung um einen Redaktionsposten einsetzen, obwohl F. F. glaubt, daß eine Anstellung Schnezlers bei einer politischen Zeitung wohl nicht das richtige für ihn wäre, da er doch mehr Belletrist sei. Außerdem ist Elberfeld ein noch viel größeres Provinzstädtchen als Darmstadt. F. F. würde Schnezler viel lieber bei Moritz Saphirs Zeitschrift 'Humorist' in Wien sehen und hofft, daß sich Saphir für Schnezler entscheidet, wenn er jetzt jemanden einstellt. Leider hat ja dessen Abstecher nach Darmstadt nicht stattgefunden. Schnezler solle sich deshalb unverzüglich mit einer Bewerbung an Saphir wenden, zumal die Stelle bei freier Logis etwa 500,- bis 600,- Taler einbringen soll. F. F. wünscht eine Reihe ihm fehlender Nummern des Darmstädter 'Gutenberg' aus dem vergangenem und diesem Jahr. |