F. F. stimmt mit Carl Siebel darin überein, daß ein Treffen mit seinen Barmer Freunden vom Dotationskomitee, das auch Carl Siebel unterstützt, längst überfällig ist. Eine Begegnung war auch schon auf holländischem oder belgischem Boden geplant. Den neuen Vorschlag Siebels aber, sich in Barmen zu treffen, lehnt F. F. ab, da es nicht möglich wäre, dann sein Incognito zu wahren. Es würde ein öffentlicher Wirbel entstehen, den F. F. jetzt so nicht möchte, da ihn die ganze Sache mit ihrer öffentlichen Anteilnahme im Guten wie im Bösen jetzt schon emotional zu sehr bewegt und belastet. Angst vor polizeilicher Verfolgung oder Repressalien hat er allerdings nicht, trotz der noch gültigen zwei Steckbriefe gegen ihn und der Tatsache, daß die jüngste preußische Amnestie für ihn als einen Nichtverurteilten nicht gilt. Bürgernmeister Brandt aus Barmen würde ihn sicher schützen und außerhalb von Barmen wäre ihm eine Verfolgung eher ein Reiz, denn eine Abschreckung. Eine Rückehr nach so langer Abwesenheit würde F. F. aber jetzt wirklich zu stark emotional belasten. Er würde nur kommen, wenn die Freunde unbedingt auf Barmen als Treffpunkt bestehen. Ein anderer Ort wäre ihm freilich lieber. Das Komitee möge letztlich entscheiden. Dank für Siebels Lied über F. F., das kürzlich in der 'Rheinischen Zeitung' erschienen ist. |