F. F. bestätigt die letzten Korrespondenzen mit Emil Rittershaus und freut sich über dessen Vorlesungen über ihn in Worms und Mannheim. F. F. berichtet von einer Flut von Bittstellerbriefen, die Gelder in verschiedensten Höhen für bestimmte dringende Notfälle von ihm wollen, nachdem sich herumgesprochen hat, daß F. F. mit einer Nationaldotation bedacht wird. F. F., der vor allem im Exil immer viel gespendet und geholfen hat, wo es nur ging, ist sich bewußt, daß er keinem von ihnen wird helfen können, da es einfach zu viele sind. Besonders schwer fällt es ihm aber bei den vielen Bittstellern, die nur eine kleine Summe haben wollen. Aber wenn F. F. einem helfen würde, müßte er allen helfen. F. F. wünscht sich, daß das Barmer Zentral-Komitee vielleicht einen Teil der abschlägigen Beantwortungen übernehmen könnte. F. F weiß noch immer nicht, wo er sich in Deutschland niederlassen soll. F. F. bittet darum, daß er von einem E. Schulz noch einiger seiner Visitenkarten mit Bild erhält. |