F. F. tut seine Bedenken gegen einen Aufsatz seines Freundes kund, den dieser über F. F. an eine Zeitschrift von D. Glaser in Prag gesandt haben wollte, was F. F. auch erledigt. Denn der Aufsatz ist in ähnlicher Form schon in mehreren Zeitschriften, wie im 'Frankfurter Journal', der 'Abendzeitung' (?) und in 'Ost und West', erschienen und da F. F. darin sehr gelobt wird, ist die Absicht nur all zu leicht zu erkennen und könnte am Ende sogar auf den so Gelobten negativ zurückfallen. F. F. bittet den Adressaten beste Grüße an Gustav Pfarrius auszurichten, bei dem sich F. F. auf seiner letzten Reise nach Köln wegen dessen prächtiger Schrift über das Nahetal bedanken wollte, ihn aber nicht angetroffen hat. F. F. hat jüngst auch Christian Matzerath kennengelernt, den er ebenfalls für einen prächtigen Kerl hält. |