nr. 317

Grunddaten

Adressat Buchner, Karl
Dokumenten-TypBrief
Brief-Nummer317
Schreibdatum1844-7-[28-29]
Schreibort[Kronthal/Ts.] (?)
Datumsstempel1844-7-29
OrtsstempelKönigstein
EmpfangsortDarmstadt
Incipit
Herzlieber Freund! Für heute nur wenige Worte, da wir ja bald selbst kommen!
StandortWeimar
Institution Goethe- und Schiller-Archiv
DruckeBuchner II, S. 109

Art- und Formuntersatz

DokumentformO-Hs.
VollständigkeitHs.: vollst.; Druck: unvollst. (Abs. 2, 5.-6. Satz fehlen; Schlußformel u. Nachschrift fehlen)
ÜberlieferungsformHs.; Edition
BestandFerdinand Freiligrath
Signatur17/VI, 13e

Zeugenbeschreibung

Umfang1 Bl., gef., 4 Sn. beschr. mit schwarzer Tinte; Briefumschlag mit Adresse, Poststempel u. Siegel
Größe10,6 x 13,3
Papiersorteweiß, fest-glatt; S. 1 rechts oben Papierprägezeichen: verzierte Initialien: I F
Erhaltunggut

Ergänzungskommentar

BeilagenEigh. Gedichtabschrift 'Das Fensterkreuz' (4 Sn.)

Regest

Mitteilung der Änderung der Schlußstrophe von F. F.'s Gedicht 'Das Fensterkreuz' auf Karl Buchners Kritik hin und Übersendung des fertigen Gedichts. F. F. hat die Bekanntschaft von Hoffmann von Fallersleben und Felix Mendelssohn-Bartholdy in Bad Soden sowie von August Varnhagen von Enses in Bad Homburg gemacht. Nikolaus Lenau war auf der Durchreise nach Frankfurt/M. incognito bei Mendelssohn-Bartholdy in Bad Soden, nicht aber bei Hoffmann von Fallersleben gewesen.