Übersendung von insgesamt 42,15 Talern zur Begleichung einer noch offenen Rechnung der Firma Hühnerbein an F. F. bzw. 'Die Neue Rheinische Zeitung', die er quittiert zurück erwünscht. F. F. läßt Ehemann Friedrich Wilhelm Hühnerbein grüßen, der nun wohl schon den größten Teil seiner Haft hinter sich haben dürfte und in dessen traurigen Fall man trotzdem noch von Glück sprechen kann, daß es ihm nicht gelungen ist, sich bis zu den Revolutionären in der Pfalz durchzuschlagen, da er dann jetzt entweder schon im Kampfe gefallen wäre oder auf seine Hinrichtung warten würde bzw. im besten Fall ein Flüchtling in der Schweiz wäre. Sollte er jetzt zu einer längeren Gefängnisstrafe verurteilt werden, wird die Revolution schon für seine baldige Befreiung sorgen. F. F. hat die offenen Rechnungen aus der Hühnerbein'schen Firma an die betreffenden Karl Marx, Ernst Dronke etc. auftragsgemäß weitergeleitet, soweit ihm die Adressen bekannt waren. |