Grunddaten
Adressat | Freiligrath, Karoline |
Dokumenten-Typ | Brief |
Brief-Nummer | 3391 |
Schreibdatum | 1873-3-28 |
Schreibort | Stuttgart |
Datumsstempel | 1873-3-28 |
Ortsstempel | Stuttgart |
Empfangsdatum | 1873-3-29 |
Empfangsort | Soest |
Incipit St. 28/3. 73. Liebe Lina, Ich schrieb Dir gestern einige Zeilen, um Dir die Correspondenzkarte aus Rehme zu schicken. | |
Standort | Weimar |
Institution | Goethe- und Schiller-Archiv |
Art- und Formuntersatz
Dokumentform | O-Hs. |
Vollständigkeit | vollst. |
Überlieferungsform | Hs. |
Bestand | Ferdinand Freiligrath |
Signatur | 17/V, 10b, 3 |
Zeugenbeschreibung
Umfang | 1 Bl., 2 Sn. beschr. mit schwarzer Tinte; Briefumschlag mit Adresse, 3 Poststempeln u. Briefmarke |
Größe | 13,1 x 20,4 |
Papiersorte | weiß-gelblich, fein-glatt; enge Linienprägung (1 mm), schwarze Seitenumrandung (4 mm) |
Erhaltung | gut |
Ergänzungskommentar
Beischluss | [Abschrift eines Briefes von Julius Braun an F. F. v. 25.-26.03.1873] |
Regest
Mitteilung des Antwortbriefes von Dr. Julius Braun, Kurarzt in Rehme, auf F. F.'s Anfrage wegen des Kuraufenthalts von Gisbertine Freiligrath dort. Der behandelnde Arzt, Dr. Gauwerky, soll unbedingt die notwendigen Angaben zur Krankheitsgeschichte Gisbertines an Dr. Braun nach Bex (Schweiz) schicken, wie er es eigentlich schon längst versprochen hat. Dr. Braun ist mit der Übernahme der Behandlung einverstanden und will sich auch um ein entsprechendes Quartier für die Kur Gisbertines kümmern. F. F. sieht Gisbertine bei Dr. Braun in den besten Händen. F. F. fragt an, ob in Soest keine Diakonissin zu bekommen wäre, die Karoline Schwollmann wenigstens etwas in ihrem Pflegedienst für Gisbertine entlasten könnte. |