F. F.'s berufliche Inanspruchnahme ist so hoch, daß er sie oft als wahre Knechtschaft empfindet und seine Privatkorrespondenz so für ihn eine Art Luxus geworden ist, die nur noch in Erscheinung tritt, wenn etwas Unabweisliches ihm keine andere Wahl läßt. F. F. möchte von Rudolph Siegfried wissen, ob er eine Nachricht von den Brüdern Katz aus Dessau erhalten hat, daß sie eine Anweisung über 10,- Pfund von Karl Elze an F. F. zur Überstellung an Siegfried gegeben haben, denn er muß die Nachfrage von Karl Elze aufklären, der in der genannten Sache an F. F. geschrieben hat, obwohl F. F. niemals einen Brief oder eine Anweisung über 10,- Pfund für Siegfried bekommen hat. F. F. erkundigt sich nach den Avancen Siegfrieds an der Dubliner Universitätsbibliothek, von denen er gerüchteweise gehört hat. Genesungswünsche für einen Mr. Mc Dermott, der F. F. immer die Zeitschrift 'Nation' zuschickt. Mitteilung, daß F. F. sich mit seinem jetztigen Arbeitgeber Joseph Oxford zerstritten hat und somit endlich einen Anlaß gefunden hat, um in dessen zu kündigen, was ihm auch durch den jüngsten Absatzerfolg seiner Ausgabe des Bandes 'Gedichte' erleichtert wurde, die seit Neujahr in einer neuen billigen Volksausgabe schon zwei mal in einer Auflagenhöhe von 2000 Exemplaren erschienen ist und auch eine neue Auflage der Miniaturausgabe erfahren hat. Jetzt plant F. F. mit Johann Georg Cotta auch noch eine Ausgabe speziell für den amerikanischen Markt. |