F. F. ist hier in London auf Wunsch von Rudolph Siegfried mit dessen Bekannten, Herrn Snell, zusammengetroffen und diesem auf seine Reise nach Paris eine Empfehlung an die dortige Filiale der Banque Générale Suisse mitgegeben hat. Ob er damit freilich die erhoffte Anstellung erlangen kann, weiß F. F. natürlich auch nicht. F. F. ist erfreut darüber, daß es Siegfried in Dublin sehr gut geht und daß er seinen dortigen Wirkungskreis erweitern konnte. F. F. wäre auch lieber an einer Bibliothek als an einer Bank beschäftigt. Vor einem Jahr hätte sich F. F. auch sicher noch um die jetzt von der London Library gerade ausgeschriebene Stelle für die Librarian Ship bei 200,- Pfund Gehalt beworben, jetzt bleibt er aber doch lieber, wo er ist und wartet weiter ab. F. F. und seiner Familie geht es gut. Freude F. F.'s darüber, daß Siegfried seine Übersetzung von Henry Wadsorth Longfellows Dichtung 'Hiawtha' gefallen hat. Auch in Deutschland soll das Buch gut aufgenommen worden sein. Auf den Erfolg des Originals kann ein Übersetzer freilich nicht hoffen. |