F. F. weilt seit Ostern in Soest und hat die Gemüter in der Familie doch wieder beruhigen können. F. F. bittet Heinrich Jerrentrup, ihm doch Auskunft über seinen augenblicklichen Gesundheitszustand zu geben, da hier die schlimmsten Gerüchte darüber kursieren. F. F. und alle seine Familienangehörigen nehmen Anteil an Jerrentrups schlimmen Krankheitsleiden und hoffen auf eine baldige Genesung. Bitte an Jerrentrup, ihm doch die ersten Strophen von F. F.'s Gedicht 'Audubon' aus der Sammlung 'Kränze' von Moritz Bachmann abzuschreiben und ihm nach Soest zu schicken, da er hier nur ein beschädigtes Exemplar hat, worin der Anfang fehlt. Das Gedicht will F. F. in den nächsten Tagen mit anderen als Ergänzung für die 2. Auflage seiner 'Gedichte' an die J. G. Cotta'sche Buchhandlung senden. |