F. F. bedankt sich, dafür, daß sich Georg Scherer mit der Auswahl von Gedichten F. F.'s für eine Gedichtanthologie so viel Mühe gibt und will sich auch nicht weiter einmischen, da er nicht um Anordnung und Charakter der Sammlung weiß und es somit auch Scherer überlassen möchte, auch noch die letzten zwei bis drei Gedichte selbst auszuwählen. In Hinsicht auf die beizugebenden biographischen Notizen bittet F. F. lediglich, nicht auch hier wieder die Legende von der politischen Konversion F. F.'s durch die angebliche Beeinflussung Heinrich Hoffmannn von Fallersleben im Jahre 1844 weiterzutragen. F. F.'s Gesinnungswandel sei vielmehr auf eine längere Entwicklung zurückzuführen. F. F. will später einmal, wenn er Zeit dazu hat, dieser Legende, die jetzt schon in die Literaturgeschichten Einzug gehalten hat, so etwa in die von Karl Ludwig Goedeke, mit einer ausführlichen Darstellung entgegentreten. |