Besuch von Heinrich Koesters Verwandten, dem jungen Herrn Bloem, den F. F. schon von vor 20 Jahren kannte und der ihm sehr angenehm war, so daß er ihn zu weiteren gelegentlichen Besuchen bei sich eingeladen hat. Raisonnement über das Altwerden. Besserungswünsche für Koesters Unfallverletzung am Bein, wovon F. F. durch Jacobus Püttmann, der kürzlich hier war, in Kenntnis gesetzt worden ist. Übersendung des von Georg Scherer zusammengestellten und besorgten Hochzeitsfestbüchlein mit Gedichten und Toasten zur Vermählung von F. F.'s Tochter Louise Freiligrath-Wiens, worunter auch ein eigentlich nicht direkt dazugehöriges Gedicht von Karl Beck geraten ist, das sich einer etwas ungewöhnlichen Ausdrucksweise bedient, auf die F. F. extra hinweist. Katharine Freiligrath-Kroeker weilt gerade bei den Freiligraths. F. F. hat Nachrichten von Heinrich Zulauff aus Texas erhalten. |