F. F. bedankt sich für die außerordentliche Unterstützung Joseph DuMonts bezüglich F. F.'s Aktion zur Wiedererichtung des Rolandsbogens. Er ist erstaunt, daß schon am ersten Tag nach der Veröffentlichung seines Sammlungsaufrufs mit dem Gedicht 'Rolandseck' in der 'Kölnischen Zeitung' so große Spendensummen bei DuMont eingegangen sind. Er zeigt sich auch sicher, daß die paar hundert Taler, die insgesamt zur Restaurierung notwendig sein werden, bald zusammen sind, zumal F. F. selbst auch schon von einigen Spendeneingängen berichten kann. F. F. hat nun erfahren, daß die Prinzessin Marianne von Preußen, die Eigentümerin der Ruine, die Wiedererichtung selbst in die Hand nehmen wolle. Nun will er sie in einem Schreiben davon überzeugen, daß es besser wäre, dies dem Volk zu überlassen und die Sammelaktion zu unterstützen. Dazu möchte er ihr die entsprechenden Nummern der 'Kölnischen Zeitung' mit seinem Gedicht und den Meldungen über die Sammelerfolge schicken. Er bittet deshalb DuMont, ihm doch die Nummern 12 bis 14 und folgende der Zeitung zuzusenden. Der Gutsbesitzer Lambert Bachem aus Honnef ist zudem noch mit der Bitte an F. F. herangetreten, sich doch für den völligen Wiederaufbau der ganzen Burg einzusetzen, was F. F. aber nicht ernst zu nehmen vermag. DuMonts Vorschlag, statt eines Separatdruckes des Gedichtes 'Rolandseck' doch gleich ein ganzes 'Rolands-Album' mit den besten deutschen und englischen Bearbeitungen der Rolands-Sage herauszugeben, will F. F. gern aufgreifen. Starker Eisgang auf dem Rhein. |