Absage an Kaufmannsberuf und Traum von poetischem Ruhm mit baldigen Veröffentlichungen in allen großen Literaturzeitschriften. Karoline Schwollmann möge doch die Veröffentlichungen über ihn und die deutsche Lyrik allgemein in den 'Blättern für literarische Unterhaltung', dem 'Komet', der 'Halle'schen Literaturzeitung' usw. verfolgen. Andere Blätter, wie das 'Morgenblatt für gebildete Stände', hat F. F. hier selbst. Abschrift eines Passus aus einer Rezension aus dem 'Frankfurter Konversationsblatt', des Beiblatts der 'Ober-Postamts-Zeitung' vom 28.11.1834 (Nr. 102) über den letzten Jahrgang des 'Deutschen Musenalmanachs', in dem F. F. erstaunliches Lob für seine Gedichte erfährt. Er berichtet auch, daß er in einer fünfteiligen Werteskala der Musenalmanach-Dichter bereits in die dritte Reihe gestellt worden ist, gemeinsam mit Karl Mayer und Karl Simrock und z. B. noch vor Friedrich de la Motte Fouqué, Ernst Moritz Arndt und Karl Streckfuß. F. F. bekennt sich zur Eifersucht, z. B. als er hörte, daß Karoline sich von einem jungen Maler portraitieren ließ. |