Grunddaten
| Adressat | Freiligrath, Gisbertine Freiligrath, Karl Freiligrath, Karoline |
| Dokumenten-Typ | Brief |
| Brief-Nummer | 42 |
| Schreibdatum | 1835-1-28 |
| Schreibort | Amsterdam |
| Empfangsort | [Soest] |
| Incipit Amsterdam 28 Januar 1835. Meine Lieben! Nun ist es schon recht lange, daß ich Euch nicht mit der Ausführlichkeit geschrieben habe, mit welcher ich mich so gern mit Euch unterhalte. | |
| Standort | Weimar |
| Institution | Goethe- und Schiller-Archiv |
| Drucke | Buchner I, S. 119-121 |
Art- und Formuntersatz
| Dokumentform | O-Hs. |
| Vollständigkeit | Hs.: vollst.; Druck: unvollst.: (Abs. 4, 2.-5. Satz fehlen) |
| Überlieferungsform | Hs.; Edition |
| Bestand | Ferdinand Freiligrath |
| Signatur | 17/V, 2b, 4 |
Zeugenbeschreibung
| Umfang | 1 Bl., 2 Sn. beschr. mit brauner Tinte |
| Größe | 22,7 x 26,1 |
| Papiersorte | weiß-gelblich, fest-stumpf |
| Erhaltung | beschädigt; zertrennt an der horizontalen Mittelfalz |
Regest
| Weihnachtserinnerungen F. F.'s nach den Nachrichten der Geschwister über das Fest in Soest und Bitte an dieselben, so brav und gehorsam zu bleiben wie bisher. Lob für Karl Freiligraths gutes Zeugnis. F. F. gern bereit, Karl neue, größere Latein- und Griechischwörterbücher zu besorgen, die hier billiger sind. F. F. will Karoline Freiligrath gern wieder einmal eine Geschichte erzählen, gerade so wie die letzte, die ihr so gut gefallen hat. Ansporn für Gisberte Freiligrath, die Ostern zur Schule kommen wird. |