Klarstellung von F. F.'s Aussage über sein Nichtheimischwerden im Schwäbischen, die nicht als Rückkehrwunsch nach England zu deuten sei, wie das Ludwig Elbers getan hat. Vielmehr hat F. F. Sehnsucht nach dem vertrauten Rheinisch-Westphälischen und den alten Freunden dort. Aber erst wenn sich die Politik in Preußen ändert und die freisinnige Partei an die Macht kommt und ein wirkliches Amnestiegesetz beschließt, wird F. F. zurück an den Rhein gehen. F. F. ist jetzt mit doppeltem Eifer hier auf Wohnungssuche. F. F. wünscht sich Rat von seinen Freunden, ob er ein passendes Grundstück in Cannstatt oder Stuttgart erwerben oder besser mieten soll. F. F. bittet um die Abschrift oder den Abdruck seines 'Westphälischen Sommerliedes' für Georg Scherers 'Deutschen Dichterwald'. |