Respektierung F. F.'s der Erklärung, daß in Folge eines Brandes in der Druckerei und anderer Verwechslungsfehler es zu Doppel- bzw. sogar Dreifachdrucken einzelner Bögen seiner 'Gedichte' gekommen ist. Durch eigene Recherchen bei Buchhändlern und in Buchhandelsfachorganen ist sich F. F. sicher, daß die 1. Auflage seiner 'Gedichte' inzwischen vergriffen sein muß und weiterhin viele unerledigte Bestellungen vorliegen. Angebot der Zusendung eines revidierten und vermehrten Exemplars der 'Gedichte' für eine vermehrte 2. Auflage, die trotz der wenigen Ergänzungen doch 32 bis 33 Bogen stark werden dürfte. Begrüßung des Vorschlags der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, die Auflagenhöhe um ein Viertel auf 1250 Exemplare steigern zu wollen. F. F. mit angehobenen Honorarforderungen auf 600,- Taler Gold für die 2. Auflage, die er auch mit der Mitteilung zu stützen sucht, daß ihm eine namhafte norddeutsche Buchhandlung 5 Friedrichsdor für den Oktavbogen für ein zweites Gedichtbändchen geboten habe. F. F. bestätigt, daß er zweiten Gedichtband vorbereitet, den er aber am liebsten wieder bei J. G. Cotta'schen Buchhandlung herausbringen würde, so daß bei einer eventuellen 3. Auflage seiner Gedichte, dieses neue Bändchen dann mit eingearbeitet werden könnte und somit eine völlig neue Einteilung in eigene Gedichte und Übersetzungen möglich würde. Bestätigung und Dank auch für die Honorarzuweisungen für seine Beiträge im 'Morgenblatt für gebildete Leser' und in den 'Blättern zur Kunde der Literatur des Auslands'. F. F. verspricht ab dem nächsten Sommer, wo er sich in Bonn ansiedeln möchte, bestimmt mehr Muße zur Dichtungs- und Übersetzungsarbeit zu haben. |