Grunddaten
Adressat | [Künzel, Carl] |
Dokumenten-Typ | Brief |
Brief-Nummer | 966 |
Schreibdatum | 1860-3-29 |
Schreibort | London |
Datumsstempel | 1860-3-29 |
Ortsstempel | London |
Empfangsdatum | 1860-3-31 |
Empfangsort | Heilbronn |
Incipit 29. März 1860 Mein theurer u. verehrter Freund! Heute nur vorläufig zwei Zeilen! | |
Standort | Stuttgart |
Institution | Württembergische Landesbibliothek |
Art- und Formuntersatz
Dokumentform | O-Hs. |
Vollständigkeit | vollst. |
Überlieferungsform | Hs. |
Bestand | Autographensammlung |
Signatur | Cod. hist. 611,3 |
Zeugenbeschreibung
Umfang | 1 Bl., 4 Sn. beschr. mit schwarzer Tinte; Briefumschlag mit Adresse, 7 Poststempeln u. 3 Briefmarken (in: Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf, Autographensammlung: Bernt Engelmann, Nr. 138) |
Größe | 13,2 x 21,4 |
Papiersorte | grau-hellblau; fein-pergamenten; Firmenpapier mit Aufdruck auf S. 1, rechts oben: General Bank of Switzerland, (Crédit International Mobilier et Foncier) London Agency, 2, Royal Exchange Buildings, 186 |
Erhaltung | gut |
Regest
F. F. hat einen Artikel für das 'Athenaeum' über eine von Carl Künzel entdeckte Handschrift zu einem Lustspiel von Friedrich Schiller verfaßt, den F. F. Künzel nach seinem Erscheinen zuschicken will. Anknüpfend an diesen Artikel will sich F. F. danach an einen Verlag zwecks einer Veröffentlichung des Schiller-Manuskripts wenden. Grüße unter anderem an Justinus Kerner. F. F. hat jetzt eine Wohnung im Londoner Stadtteil Hackney nahe einem Friedhof, auf dem auch ein Marbacher liegt, der fast so alt ist wie Friedrich Schiller. |