Grunddaten
| Adressat | Molenaar, Isaak |
| Dokumenten-Typ | Brief |
| Brief-Nummer | 101 |
| Schreibdatum | 1836-9-10 |
| Schreibort | Soest |
| Empfangsort | [Krefeld] |
| Incipit Soest, 10. Sept. 1836. Mein lieber guter Molenaar! Es drängt mich, einmal wieder mit Dir zu plaudern, und da Du nach Deinem letzten Briefe Anfang Septembers in Crefeld zu sein gedachtest, so lasse ich diese Zeilen dahin abgehen. | |
| Drucke | Buchner I, S. 226-229 |
Art- und Formuntersatz
| Dokumentform | [O-Hs.] (?) |
| Vollständigkeit | vollst. (?) |
| Überlieferungsform | Edition |
Ergänzungskommentar
| Beilagen | [Gedicht F. F.'s über Soester Wiesenkirche, (?)] |
Regest
| F. F. steht vor einer schweren Entscheidung angesichts mehrerer Möglichkeiten zu einer neuen Anstellung. Seine Tendenz geht aber zu einer Arbeitsaufnahme in einer Großstadt. Die Möglichkeit, Associer im Geschäft seines Onkels Moritz Schwollmann in Soest zu werden, behagt ihm wenig. Zur Zeit kann F. F. auf eine optimale Vermarktung seiner literarischen Arbeiten (Aufzählung) verweisen. Aber leider hat er nur wenig Neues in letzter Zeit dichten können, was er dem 'Phönix' und dem 'Magazin zur Kunde der Literatur des Auslands' zur Verfügung gestellt hat. Begeisterung F. F.'s für Victor Hugo und breite Lektüre neuer englischer Literatur. |