Übersendung der gewünschten und nochmals angemahnten öffentlichen Erklärung F. F.'s gegenüber der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, daß er seit dreieinhalb Jahren keinerlei Kontakte mehr zum Verlag Friedrich Gerhard in New York hatte und er so auch nichts mit den jüngsten Manövern desselben bezüglich seiner Gesamtausgabe zu tun hatte. F. F. sieht trotz aller gegebenen Zusicherungen darin diese Erklärung aber immer noch kritisch, da er neue Unannehmlichkeiten befürchtet. Weiterhin unterschiedliche Auffassung bezüglich des internationalen Verlagsrechtes in bezug auf den Vertrieb seiner amerikanischen Werkausgabe auch in Europa, wogegen er jetzt aber mit der abgeforderten Erklärung öffentlich auftritt, was durchaus Schritte seitens des Verlegers Gerhard gegen ihn nach sich ziehen könnte. Die Veröffentlichung der Erklärung in französischen und englischen Blättern will F. F. selbst übernehmen. Für die ebenfalls gewünschte Veröffentlichung in amerikanischen Zeitungen sieht F. F. aber keinen zwingenden Grund, so daß er weitere Aufklärung über diesen Punkt erbittet. Zu gutem Teil enthält die amerikanische Ausgabe seiner Werke ja auch Texte, wie die politischen Gedichte und einige Übersetzungen, die die Rechte der J. G. Cotta'schen Buchhandlung überhaupt nicht berühren, da sie gar nicht bei ihr verlegt worden sind. Das wirksamste Mittel gegen Gerhards Vorgehen wird immer noch die rasche und ausreichende Edition seines Bandes 'Gedichte', sowohl in der wohlfeilen wie in der Miniaturausgabe für sein treues Publikum sein. |