Erbetene Übersendung von zwei Übersetzungen F. F.'s von Gedichten Robert Burns für die neue Zeitschrift von Moritz Hartmann. Die Übersetzungen sind nach F. F.'s Wissen in noch keiner der Burns-Ausgaben in Deutschland enthalten, so daß er den Lesern von Hartmans 'Revue' zwar keine Originaldichtungen, zu denen er in den augenblicklichen Londoner Wirren gar nicht kommt, so doch wenigstens etwas Neues bieten kann. Beide Gedichte, eine Epistel und eine Elegie, sind von reinem Naturgefühl durchzogen und sprechen direkt zum Herzen. Nur einige Derbheiten müsse man eben mit in Kauf nehmen. Hinweis auf den seltsamen Kontrast des barocken Eingangs des einen Gedichts mit der schlichten Schönheit der weiteren Strophen. F. F. will auch in Zukunft versuchen, gelegentlich etwas Ähnliches zur Veröffentlichug an Moritz Hartmann zu senden und sieht dem Erscheinen der ersten Nummer von Hartmanns 'Revue' mit großem Interesse entgegen. F. F. bittet um eine sorgfältige Korrektur des Satzes der gesandten Verse und um ein halbes bis ein Dutzend Separatabzüge des entsprechenden Bogens mit seinen Übersetzungen. |